Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2024 hat die Weltwirtschaft und insbesondere europäische Industrien wie die Chemie erneut vor große Herausforderungen gestellt. Der anhaltende Krieg in der Ukraine, weiterhin hohe Arbeits-, Energie- und Rohstoffkosten, enorme regulatorische Auflagen sowie eine angespannte konjunkturelle Lage in unseren Märkten haben unsere Geschäftstätigkeiten beeinflusst. Zudem sehen wir uns nahezu ungeschützt einem zunehmend unfairen und teilweise ruinösen Wettbewerb durch Importe aus Ländern wie China ausgesetzt mit wesentlich geringeren Standards hinsichtlich sozialer Aspekte, Arbeitsschutz, Menschenrechte, Umwelt und Klima. Hier muss gegengesteuert werden, ohne unsere eigenen Werte und Standards zur Disposition zu stellen. Die diesbezüglich in vieler Hinsicht vorbildlich agierenden europäischen Industrien müssen vielmehr mit einer richtigen Ausgestaltung von Regulierungen gegen unfaire Praktiken geschützt werden, wofür sich PCC an den entscheidenden Stellen einsetzt.
Dies erfordert Zeit, weshalb sich die PCC-Gruppe auch 2024 mit schwierigen äußeren Einflüssen auseinandersetzen musste. Im allgemeinen Trend der Industrien und Märkte liegend erreichte die PCC-Gruppe 2024 einen leicht rückläufigen Umsatz von 960,0 Millionen € und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 88,0 Millionen €.
Die äußeren Faktoren haben uns dazu veranlasst, weitere Maßnahmen zu ergreifen, die Resilienz unseres Produktportfolios und unserer Geschäftstätigkeiten nachhaltig zu stärken. Unsere Strategie setzt auf Innovationen, Kosteneffizienz, Wachstum in unseren Kernmärkten in Europa, insbesondere in Polen, und den USA.
das Jahr 2024 hat die Weltwirtschaft und insbesondere europäische Industrien wie die Chemie erneut vor große Herausforderungen gestellt. Der anhaltende Krieg in der Ukraine, weiterhin hohe Arbeits-, Energie- und Rohstoffkosten, enorme regulatorische Auflagen sowie eine angespannte konjunkturelle Lage in unseren Märkten haben unsere Geschäftstätigkeiten beeinflusst. Zudem sehen wir uns nahezu ungeschützt einem zunehmend unfairen und teilweise ruinösen Wettbewerb durch Importe aus Ländern wie China ausgesetzt mit wesentlich geringeren Standards hinsichtlich sozialer Aspekte, Arbeitsschutz, Menschenrechte, Umwelt und Klima. Hier muss gegengesteuert werden, ohne unsere eigenen Werte und Standards zur Disposition zu stellen. Die diesbezüglich in vieler Hinsicht vorbildlich agierenden europäischen Industrien müssen vielmehr mit einer richtigen Ausgestaltung von Regulierungen gegen unfaire Praktiken geschützt werden, wofür sich PCC an den entscheidenden Stellen einsetzt.
Dies erfordert Zeit, weshalb sich die PCC-Gruppe auch 2024 mit schwierigen äußeren Einflüssen auseinandersetzen musste. Im allgemeinen Trend der Industrien und Märkte liegend erreichte die PCC-Gruppe 2024 einen leicht rückläufigen Umsatz von 960,0 Millionen € und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 88,0 Millionen €.
Die äußeren Faktoren haben uns dazu veranlasst, weitere Maßnahmen zu ergreifen, die Resilienz unseres Produktportfolios und unserer Geschäftstätigkeiten nachhaltig zu stärken. Unsere Strategie setzt auf Innovationen, Kosteneffizienz, Wachstum in unseren Kernmärkten in Europa, insbesondere in Polen, und den USA.

Das Containerterminal
in Brzeg Dolny der
PCC Intermodal S.A.,
dem polnischen Marktführer
bei Kombiverkehrstransporten.

Am Standort unseres
Partners Chemours in
DeLisle, Mississippi,
planen wir ein Chloralkaliprojekt
und forcieren
so unsere Expansion im
US-Markt.
Ein bedeutender Schritt in dieser Hinsicht war im Dezember 2024 die Unterzeichnung
wesentlicher Verträge für unser Chloralkaliprojekt in Mississippi, USA, durch unsere
lokale Projektgesellschaft. Für einen Zeitraum von zwanzig Produktionsjahren
konnten wir eine wettbewerbsfähige Stromversorgung und die Vermarktung eines
bedeutenden Anteils des Hauptproduktes Chlor an unseren Projektpartner Chemours
sicherstellen. Zudem würden wir von Steuervergünstigungen des Bundesstaates
Mississippi sowie der Gemeinde Harrison County profitieren und konnten ein umfassendes
Vertragswerk mit einem der weltweit größten Engineering Unternehmen
für die Planung und potentielle Ausführung des Projekts vereinbaren. Diese Investition
würde uns den Eintritt in einen attraktiven Markt mit einem Projekt in einer World-
Scale-Größenordnung ermöglichen, welches den Nukleus für eine weitere Expansion
unseres Kerngeschäfts nach Nordamerika bilden soll. Mit der Sicherung dieses
Produktionsstandorts an der US-Golfküste und der Erweiterung unserer Vertriebstätigkeiten
vor Ort kommen wir unserem Ziel näher, unseren globalen Geschäftspartnern
höchste Produktqualität und exzellenten Service in den wichtigsten Märkten
der Welt zu bieten.
Die Zukunftsorientierung der PCC zeigt sich auch in dem im Geschäftsjahr 2024 wiederum hohen Investitionsvolumen in Höhe von 126,5 Millionen €. Einen wesentlichen Anteil daran hatten unsere wichtigsten Tochtergesellschaften PCC Rokita SA und PCC Exol SA mit dem Ausbau der Ethoxylate- und Polyole-Kapazitäten, was deren Wettbewerbsfähigkeit durch weitere Skaleneffekte noch einmal verbessert. Schon vor Inbetriebnahme dieser neuen Anlagen können wir stolz sein auf die sehr solide Entwicklung dieser Beteiligungen, die es mit ihrer hohen Innovationskraft und technischen Kompetenz immer aufs Neue schaffen, unseren Kunden Mehrwert zu bieten und damit die Bindung zu stärken.
Unsere Silizium-Produktion auf Island ist dagegen weiterhin stark von ungünstigen Markt- und regulatorischen Einflüssen betroffen, weshalb wir ein umfassendes Restrukturierungsprogramm unter Einbeziehung interner wie externer Fachkräfte initiiert haben. Um den Geschäftsbereich Silizium nachhaltig in die Gewinnzone zu bringen, muss sich das Preisniveau von chinesischen Dumpingpreisen entkoppeln und Silizium marktgerecht in Europa bepreist werden. Auch im Geschäftsjahr 2025 wird die lokale isländische Gesellschaft mit weiterer Finanzierung der PCC SE versorgt werden müssen, um die geplanten Verluste zu kompensieren. In Abhängigkeit von der Marktpreisentwicklung kann ein vorübergehender Anlagestillstand nicht ausgeschlossen werden.
Die Zukunftsorientierung der PCC zeigt sich auch in dem im Geschäftsjahr 2024 wiederum hohen Investitionsvolumen in Höhe von 126,5 Millionen €. Einen wesentlichen Anteil daran hatten unsere wichtigsten Tochtergesellschaften PCC Rokita SA und PCC Exol SA mit dem Ausbau der Ethoxylate- und Polyole-Kapazitäten, was deren Wettbewerbsfähigkeit durch weitere Skaleneffekte noch einmal verbessert. Schon vor Inbetriebnahme dieser neuen Anlagen können wir stolz sein auf die sehr solide Entwicklung dieser Beteiligungen, die es mit ihrer hohen Innovationskraft und technischen Kompetenz immer aufs Neue schaffen, unseren Kunden Mehrwert zu bieten und damit die Bindung zu stärken.
Unsere Silizium-Produktion auf Island ist dagegen weiterhin stark von ungünstigen Markt- und regulatorischen Einflüssen betroffen, weshalb wir ein umfassendes Restrukturierungsprogramm unter Einbeziehung interner wie externer Fachkräfte initiiert haben. Um den Geschäftsbereich Silizium nachhaltig in die Gewinnzone zu bringen, muss sich das Preisniveau von chinesischen Dumpingpreisen entkoppeln und Silizium marktgerecht in Europa bepreist werden. Auch im Geschäftsjahr 2025 wird die lokale isländische Gesellschaft mit weiterer Finanzierung der PCC SE versorgt werden müssen, um die geplanten Verluste zu kompensieren. In Abhängigkeit von der Marktpreisentwicklung kann ein vorübergehender Anlagestillstand nicht ausgeschlossen werden.

Das neue Innovations- und
Prozess-Skalierungszentrum
der PCC-Gruppe wurde
durch EU-Mittel gefördert.
„2024 hat die PCC-Gruppe
ihre Innovationsstrategie
konsequent weiterverfolgt
und dabei den Schwerpunkt
auf die Entwicklung
von (…) Produkten für
ein noch größeres Anwendungsspektrum
gelegt.“
Dr. Peter Wenzel
Vorstandsvorsitzender der PCC SE
Vorstandsvorsitzender der PCC SE
Auch unser Joint Venture mit PETRONAS Chemicals Group in Malaysia steht unter
erheblichem Druck durch massive chinesische Billigexporte nach Südostasien. Um
diesem Effekt strukturiert und effizient entgegenzuwirken, haben wir auch hier gemeinsam
mit unserem Partner ein Programm aufgesetzt, welches unternehmensweit
sowohl Initiativen zur Kostenverbesserung als auch zur Absatzsteigerung initiiert
und umsetzt.
Um so mehr freuen wir uns, über die erfolgreichen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten berichten zu können, mit deren Hilfe wir unsere weitere Geschäftsentwicklung maßgeblich vorantreiben wollen. 2024 hat die PCC-Gruppe ihre Innovationsstrategie konsequent weiterverfolgt und dabei den Schwerpunkt auf die Entwicklung von hoch performanten und nachhaltigen Produkten für ein noch größeres Anwendungsspektrum gelegt.
Im Bereich Polyole und Polyurethane wurden verbesserte Polyole als Basis von flexiblen Schäumen für viskoelastische, kühlende und belüftete Matratzen eingeführt. Dabei berücksichtigten wir Prinzipien der Kreislaufwirtschaft durch den Einsatz recycelter Materialien, etwa gebrauchter PU-Schäume, und natürlicher Rohstoffe wie Soja- oder Rapsöl.
Bei den phosphorbasierten Spezialchemikalien skalierten wir die Produktion von Anti-Verschleiß-Additiven und entwickelten halogenfreie Flammschutzmittel. Darüber hinaus haben wir Phosphor-Nanopartikel zur Leistungssteigerung von Lithium-Ionen-Batterien getestet sowie zur Herstellung von ultrapurem Phosphoroxychlorid für Halbleiter.
Die PCC-Gruppe führte auch umweltfreundliche Tenside und biologisch abbaubare Emulgatoren für die Körperpflege ein. sowie im Bereich Bauwesen und neue Additive für Holzwerkstoffe, Gipskartonplatten und Asphaltmischungen, wie auch für emissionsarme Zemente.
Das neue, durch EU-Mittel geförderte Innovations- und Prozess-Skalierungszentrum der PCC-Gruppe unterstützt nachhaltige Innovationen und ist ausgestattet für Entwicklungen in der Polymerchemie, für Anwendungstests und anspruchsvolle Analytik, was unsere F&E-Exzellenz stärkt und die Kommerzialisierung innovativer Technologien beschleunigt.
Im Bereich Batterietechnologie sicherte sich unser Startup PCC Thorion GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut ISE und weiteren Partnerunternehmen Fördermittel vom Bund. Ziel ist, mit einem neuen auf Nano-Silizium basierenden Compound-Material die Leistung und Umweltverträglichkeit von Lithium-Ionen- Batterien zu verbessern. Aufgrund seiner Bedeutung für die Europäische Batterieindustrie wurde das Projekt von der EU-Kommission als eines von 47 strategisch wichtigen Rohstoffprojekten im Rahmen des Critical Raw Materials Act eingestuft. Um die Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben, hat die PCC Thorion GmbH in Oberhausen ein eigenes Forschungslabor aufgebaut. Für die weitere Skalierung wird aktuell externes Kapital eingeworben.
Die PCC Intermodal SA erzielte mit ihrem umweltschonenden intermodalen Containertransport auch 2024 ein überaus positives Geschäftsergebnis und das Logistiksegment insgesamt steigerte das EBITDA um 35,1 Prozent. Wir haben unser Angebot um Containerganzzüge zwischen dem polnischen Gliwice und dem norditalienischen Padua erweitert und entwickeln derzeit ein neues Terminal südlich der Seehäfen Gdynia und Gdańsk. Ein besonderer Meilenstein, der uns stolz macht, war 2024 das Erreichen der Marktführerschaft im Intermodaltransport in Polen mit einem Anteil von 19,6 Prozent am Frachtumsatz.
Das Herz unserer Unternehmensgruppe bilden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr Engagement ist die Grundlage für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Geschäfts und wir sind stolz auf unser hochmotiviertes und qualifiziertes Team, dessen Mitglieder täglich ihr Bestes geben. Die langfristige Bindung der Menschen bei PCC, sie zu motivieren und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ist uns ein großes Anliegen.
Dafür bedarf es Kontinuität, auch in der Unternehmensführung. Am 1. Juli 2024 wurde unser langjähriger, erfahrener CFO Riccardo Koppe in den Vorstand der PCC SE berufen. Gleichzeitig wechselte Ulrike Warnecke vom Vorstand in den Aufsichtsrat unseres Unternehmens, wo sie all ihre Erfahrung und Expertise einbringt, die sie seit Gründung von PCC gesammelt hat. Diese beiden Personalentscheidungen sind ein bedeutender Schritt für die Weiterentwicklung des Unternehmens mit dem Spirit, der uns besonders macht.
Wir bei PCC sehen uns in der Verantwortung, die sich in unseren Geschäften ergebenden Chancen agil und kreativ zu nutzen – immer verbunden mit einem konservativen Risikomanagement, dem Einsatz ressourcenschonender Technologien und in zuverlässiger, ehrlicher Zusammenarbeit mit allen unseren Partnern. Im Namen des gesamten Vorstands der PCC SE bedanke ich mich bei Ihnen, unseren sehr geschätzten Investoren und Geschäftspartnern, für Ihr uns entgegengebrachtes Vertrauen und Ihre Loyalität und bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihr außergewöhnliches Engagement für die gemeinsame Sache bei PCC. Und ich freue mich auf weitere gemeinsame Erfolge.
Um so mehr freuen wir uns, über die erfolgreichen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten berichten zu können, mit deren Hilfe wir unsere weitere Geschäftsentwicklung maßgeblich vorantreiben wollen. 2024 hat die PCC-Gruppe ihre Innovationsstrategie konsequent weiterverfolgt und dabei den Schwerpunkt auf die Entwicklung von hoch performanten und nachhaltigen Produkten für ein noch größeres Anwendungsspektrum gelegt.
Im Bereich Polyole und Polyurethane wurden verbesserte Polyole als Basis von flexiblen Schäumen für viskoelastische, kühlende und belüftete Matratzen eingeführt. Dabei berücksichtigten wir Prinzipien der Kreislaufwirtschaft durch den Einsatz recycelter Materialien, etwa gebrauchter PU-Schäume, und natürlicher Rohstoffe wie Soja- oder Rapsöl.
Bei den phosphorbasierten Spezialchemikalien skalierten wir die Produktion von Anti-Verschleiß-Additiven und entwickelten halogenfreie Flammschutzmittel. Darüber hinaus haben wir Phosphor-Nanopartikel zur Leistungssteigerung von Lithium-Ionen-Batterien getestet sowie zur Herstellung von ultrapurem Phosphoroxychlorid für Halbleiter.
Die PCC-Gruppe führte auch umweltfreundliche Tenside und biologisch abbaubare Emulgatoren für die Körperpflege ein. sowie im Bereich Bauwesen und neue Additive für Holzwerkstoffe, Gipskartonplatten und Asphaltmischungen, wie auch für emissionsarme Zemente.
Das neue, durch EU-Mittel geförderte Innovations- und Prozess-Skalierungszentrum der PCC-Gruppe unterstützt nachhaltige Innovationen und ist ausgestattet für Entwicklungen in der Polymerchemie, für Anwendungstests und anspruchsvolle Analytik, was unsere F&E-Exzellenz stärkt und die Kommerzialisierung innovativer Technologien beschleunigt.
Im Bereich Batterietechnologie sicherte sich unser Startup PCC Thorion GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut ISE und weiteren Partnerunternehmen Fördermittel vom Bund. Ziel ist, mit einem neuen auf Nano-Silizium basierenden Compound-Material die Leistung und Umweltverträglichkeit von Lithium-Ionen- Batterien zu verbessern. Aufgrund seiner Bedeutung für die Europäische Batterieindustrie wurde das Projekt von der EU-Kommission als eines von 47 strategisch wichtigen Rohstoffprojekten im Rahmen des Critical Raw Materials Act eingestuft. Um die Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben, hat die PCC Thorion GmbH in Oberhausen ein eigenes Forschungslabor aufgebaut. Für die weitere Skalierung wird aktuell externes Kapital eingeworben.
Die PCC Intermodal SA erzielte mit ihrem umweltschonenden intermodalen Containertransport auch 2024 ein überaus positives Geschäftsergebnis und das Logistiksegment insgesamt steigerte das EBITDA um 35,1 Prozent. Wir haben unser Angebot um Containerganzzüge zwischen dem polnischen Gliwice und dem norditalienischen Padua erweitert und entwickeln derzeit ein neues Terminal südlich der Seehäfen Gdynia und Gdańsk. Ein besonderer Meilenstein, der uns stolz macht, war 2024 das Erreichen der Marktführerschaft im Intermodaltransport in Polen mit einem Anteil von 19,6 Prozent am Frachtumsatz.
Das Herz unserer Unternehmensgruppe bilden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr Engagement ist die Grundlage für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Geschäfts und wir sind stolz auf unser hochmotiviertes und qualifiziertes Team, dessen Mitglieder täglich ihr Bestes geben. Die langfristige Bindung der Menschen bei PCC, sie zu motivieren und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ist uns ein großes Anliegen.
Dafür bedarf es Kontinuität, auch in der Unternehmensführung. Am 1. Juli 2024 wurde unser langjähriger, erfahrener CFO Riccardo Koppe in den Vorstand der PCC SE berufen. Gleichzeitig wechselte Ulrike Warnecke vom Vorstand in den Aufsichtsrat unseres Unternehmens, wo sie all ihre Erfahrung und Expertise einbringt, die sie seit Gründung von PCC gesammelt hat. Diese beiden Personalentscheidungen sind ein bedeutender Schritt für die Weiterentwicklung des Unternehmens mit dem Spirit, der uns besonders macht.
Wir bei PCC sehen uns in der Verantwortung, die sich in unseren Geschäften ergebenden Chancen agil und kreativ zu nutzen – immer verbunden mit einem konservativen Risikomanagement, dem Einsatz ressourcenschonender Technologien und in zuverlässiger, ehrlicher Zusammenarbeit mit allen unseren Partnern. Im Namen des gesamten Vorstands der PCC SE bedanke ich mich bei Ihnen, unseren sehr geschätzten Investoren und Geschäftspartnern, für Ihr uns entgegengebrachtes Vertrauen und Ihre Loyalität und bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihr außergewöhnliches Engagement für die gemeinsame Sache bei PCC. Und ich freue mich auf weitere gemeinsame Erfolge.
Ihr Peter Wenzel
Vorstandsvorsitzender der PCC SE
Vorstandsvorsitzender der PCC SE